Unfall mit Wildtieren auf Kreisstraße zwischen Barnewitz und Garlitz
In der Region Märkisch-Luch ereignete sich ein Verkehrsunfall, der auf die Kollision eines Fahrzeugs mit einem Wildtier zurückzuführen ist. Der Vorfall ereignete sich auf der Kreisstraße 6311, die die Ortschaften Barnewitz und Garlitz verbindet.
Laut Berichten war das Fahrzeug unterwegs, als plötzlich ein Wildtier die Fahrbahn überquerte. Trotz eingeleiteter Bremsmanöver konnte der Fahrer eine Kollision nicht verhindern. Es entstand Sachschaden am Fahrzeug, der genaue Umfang wurde noch nicht beziffert.
Die Polizei reagierte umgehend auf die Meldung und sicherte die Unfallstelle ab. Der Fahrer kam bei dem Vorfall mit dem Schrecken davon und blieb unverletzt. Auch das betreffende Tier wurde nicht am Unfallort gefunden, sodass von einer Flucht in den angrenzenden Wald ausgegangen wird.
Solche Unfälle sind in ländlichen Gebieten der Region keine Seltenheit und verdeutlichen die Notwendigkeit, stets aufmerksam und mit angemessener Geschwindigkeit zu fahren, insbesondere in der Dämmerungszeit, wenn Wildtiere vermehrt unterwegs sind.
Die Behörden raten allen Verkehrsteilnehmern, in solchen Situationen Ruhe zu bewahren und vorsichtig zu agieren. Auch in Zukunft sind Präventionsmaßnahmen geplant, um das Risiko von Wildunfällen weiter zu minimieren.
Quelle: https://stadt-nachrichten.de/havelland/wildunfall-maerkisch-luch-kreisstrasse-6311-barnewitz-garlitz/